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Oldenburg Nachhaltigkeit: Wie Sie aktiv zur grünen Zukunft beitragen können
Oldenburg setzt auf Nachhaltigkeit! Die Stadt und ihre Unternehmen engagieren sich für eine grüne Zukunft. Möchten auch Sie Ihren Beitrag leisten und mehr über nachhaltige Praktiken in Oldenburg erfahren? Kontaktieren Sie uns, um individuelle Lösungen für Ihr Unternehmen oder Ihr Zuhause zu finden.
Das Thema kurz und kompakt
Oldenburg setzt auf die UN-Agenda 2030 und eine lokale Nachhaltigkeitsleitlinie, um eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt zu gestalten.
Vielfältige Initiativen, von Radverkehrsförderung bis hin zu nachhaltigen Finanzprodukten, tragen zur ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit in Oldenburg bei. Unternehmen können durch Nachhaltigkeitsmaßnahmen ihre Energiekosten um bis zu 15% senken.
Die Universität Oldenburg und das Landesmuseum Natur und Mensch leisten wichtige Beiträge durch Forschung, Bildung und Klimaanpassungsprojekte, um das Bewusstsein für Oldenburg Nachhaltigkeit zu schärfen und die Stadt widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen.
Erfahren Sie, wie Oldenburg Nachhaltigkeit lebt und wie Sie als Unternehmen oder Privatperson Teil dieser Bewegung werden können. Finden Sie praktische Tipps und wertvolle Ressourcen für ein nachhaltigeres Leben in Oldenburg.
Oldenburg setzt sich ambitionierte Ziele im Bereich der Nachhaltigkeit, um eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt zu gestalten. Die Stadt orientiert sich an der UN-Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Um diese globalen Ziele lokal umzusetzen, wurde im Mai 2022 eine Nachhaltigkeitsleitlinie verabschiedet, die als strategischer Kompass für die Stadtverwaltung dient. Diese Leitlinie betont die Einhaltung planetarer Grenzen, ein nachhaltiges Leben und globale Gerechtigkeit, um die Lebensqualität in Oldenburg langfristig zu sichern.
Die Nachhaltigkeitsleitlinie dient als Rahmen für die Entwicklung konkreter Maßnahmen und Projekte. Die Stadtverwaltung hat zehn spezifische Handlungsfelder definiert, die sich an den SDGs orientieren und auf die lokalen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Diese Handlungsfelder umfassen beispielsweise die Bereiche Energie, Mobilität, Konsum und Bildung. Die Fortschritte in diesen Bereichen werden regelmäßig überwacht, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Die Stadt Oldenburg informiert auf ihrer Webseite umfassend über ihre Nachhaltigkeitsstrategie.
Ein zentraler Aspekt der Oldenburger Nachhaltigkeitsstrategie ist die aktive Beteiligung der Bevölkerung. Die Stadtverwaltung setzt auf einen breiten Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Organisationen, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Nur durch kollektives Handeln kann Oldenburg eine nachhaltige Zukunft gestalten. Die Nachhaltigkeitsstrategie Oldenburg ist somit ein Gemeinschaftsprojekt, das auf die Mitwirkung aller Akteure angewiesen ist.
Vielfältige Initiativen: So engagiert sich Oldenburg für mehr Nachhaltigkeit
In Oldenburg gibt es eine Vielzahl von Initiativen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung engagieren. Diese Initiativen decken unterschiedliche Bereiche ab und tragen auf vielfältige Weise dazu bei, die Stadt grüner und lebenswerter zu machen. Von der Förderung des Radverkehrs bis hin zur Unterstützung ökologischer Ernährungssysteme – Oldenburg bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv für Nachhaltigkeit einzusetzen. Die Universität Oldenburg listet verschiedene Initiativen und Akteure auf, die sich in der Stadt für Nachhaltigkeitsthemen engagieren.
Nachhaltige Mobilität und Ernährung
Die Förderung des Radverkehrs ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mobilität in Oldenburg. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) und die Initiative Critical Mass Oldenburg setzen sich für eine fahrradfreundliche Infrastruktur und eine Stärkung des Radverkehrs ein. Im Bereich der Ernährung engagieren sich die Selbstverwaltete Lebensmittelkooperative und die Abfallgesellschaft Oldenburg für regionale und ökologische Lebensmittelproduktion sowie für die Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Diese Initiativen tragen dazu bei, die Umweltbelastung durch den Konsum zu verringern und eine nachhaltige Ernährungsweise zu fördern.
Soziales Engagement und Energiewende
Auch im sozialen Bereich gibt es in Oldenburg zahlreiche Initiativen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. BINSE und VoKü Oldenburg fördern Gemeinschaft und soziale Nachhaltigkeit durch Projekte und Veranstaltungen. Die Interkulturelle Arbeitsstelle e.V. und das Kreativ:LABOR legen ihren Fokus auf sowohl soziale als auch ökologische Nachhaltigkeit, indem sie interkulturellen Austausch fördern und kreative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln. Die Oldenburger Energiegenossenschaft eG treibt die lokale Energiewende voran, indem sie erneuerbare Energien fördert und eine dezentrale Energieversorgung unterstützt. Diese Initiativen zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein soziales Anliegen ist.
Darüber hinaus gibt es Initiativen wie Reparieren statt Konsumieren, die sich für eine Kreislaufwirtschaft einsetzen und die Reparatur und Wiederverwendung von Produkten fördern. Transfer e. V. dient als Drehscheibe für lokale Nachhaltigkeitsinitiativen und vernetzt verschiedene Akteure miteinander. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Universität Oldenburg darauf hinweist, dass eine sorgfältige Prüfung der tatsächlichen Nachhaltigkeitspraktiken der gelisteten Initiativen erforderlich ist.
IHK Oldenburg: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil für regionale Unternehmen
Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) unterstützt regionale Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Die IHK bietet Informationen, Tipps und Beratungsleistungen für Unternehmen, die nachhaltiger wirtschaften möchten. Dabei geht es nicht nur um ökologische Aspekte, sondern auch um soziale und ökonomische Nachhaltigkeit. Die IHK Oldenburg stellt auf ihrer Webseite wichtige Informationen und Tipps zum Thema Nachhaltigkeit bereit.
Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor
Die Integration von Nachhaltigkeit in Geschäftsmodelle kann Unternehmen helfen, Kosten zu senken, Innovationen zu fördern und neue Märkte zu erschließen. Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sind zunehmend gefragt und können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Zudem können Unternehmen durch nachhaltiges Wirtschaften ihre Reputation verbessern und das Vertrauen ihrer Kunden stärken. Die IHK unterstützt Unternehmen dabei, Nachhaltigkeitspotenziale zu erkennen und in ihre Geschäftsstrategie zu integrieren. Dies umfasst die Bereiche Ressourceneffizienz, Energieeinsparung, Abfallvermeidung und soziale Verantwortung.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die IHK Oldenburg darauf hinweist, dass sie keine Garantie für die Richtigkeit der Informationen auf ihrer Website übernimmt. Unternehmen sollten daher die Informationen sorgfältig prüfen und sich gegebenenfalls zusätzlich beraten lassen. Trotz dieses Disclaimers bleibt die IHK eine wichtige Anlaufstelle für Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit interessieren und ihr Engagement in diesem Bereich ausbauen möchten.
Landesmuseum Natur und Mensch: Klimaanpassung und Biodiversität in Oldenburg fördern
Das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg engagiert sich aktiv gegen Klimawandel und Biodiversitätsverlust. Durch Bildungsprojekte, regionale Zusammenarbeit und interne Maßnahmen zur Verbesserung des eigenen ökologischen Fußabdrucks leistet das Museum einen wichtigen Beitrag zum Thema Oldenburg Nachhaltigkeit. Ein zentrales Projekt ist „Klimaoasen in Oldenburg“, das darauf abzielt, die Klimaresilienz des Schlossgartens und des Eversten Holzes zu erhöhen. Das Landesmuseum Natur und Mensch informiert detailliert über seine Projekte im Bereich Klima und Nachhaltigkeit.
Klimaoasen für Oldenburg
Das Projekt „Klimaoasen in Oldenburg“ umfasst strukturelle und inhaltliche Anpassungen, um die Auswirkungen des Klimawandels, wie Artensterben und Wasserversorgungsprobleme, zu mildern. Durch die Integration lokalen Wissens und lokaler Bedürfnisse wird die Bevölkerung aktiv in die Anpassungsstrategien einbezogen. Das Projekt wird durch das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ gefördert und von einer multidisziplinären Steuerungsgruppe begleitet. Die Klimaoasen tragen dazu bei, die Lebensqualität in Oldenburg zu erhalten und die Stadt widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels zu machen.
Interne Nachhaltigkeit und Klimaneutralität
Neben den externen Projekten setzt das Landesmuseum auch auf interne Nachhaltigkeit. Dazu gehören die Verwendung von Recyclingmaterialien, die Reduzierung von Plastik, die Senkung des Energieverbrauchs durch LED-Beleuchtung und Bewegungssensoren sowie das Upcycling von Materialien. Das Museum ist Mitglied bei Museums For Future und hat sich verpflichtet, bis 2040 klimaneutral zu werden. Durch diese Maßnahmen und sein Engagement für den Klimaschutz trägt das Landesmuseum Natur und Mensch dazu bei, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Bevölkerung zu schärfen und zu einem nachhaltigen Lebensstil zu inspirieren.
Universität Oldenburg: Nachhaltigkeitsforschung für eine zukunftsfähige Gesellschaft
Die Universität Oldenburg blickt auf eine lange Tradition in der Nachhaltigkeitsforschung zurück. Im Fokus steht die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Technologie. Die Forschungsschwerpunkte umfassen sozio-ökologische Systeme in Küstenzonen, Klimaanpassungsstrategien, Umwelt- und Nachhaltigkeitsökonomie sowie integrative Systemanalyse unter Verwendung von Resilienz- und Governance-Theorien. Die Universität Oldenburg stellt ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich Nachhaltigkeit vor.
Interdisziplinäre Forschung und Förderung
Die Nachhaltigkeitsforschung ist strukturell über verschiedene universitäre Institute und Fakultäten hinweg verankert. Interdisziplinäre Aktivitäten werden durch Zentren wie CEM gefördert. Die Finanzierung erfolgt durch DFG, EU, VW-Stiftung, BMBF und MWK. Ein Masterstudiengang bietet neun Nachhaltigkeits-bezogene Kurse an. Das Forschungsprofil wird durch Doktorandenprogramme und die Integration in das Future Earth Programm ausgebaut. Die Forschung an der Universität Oldenburg trägt dazu bei, wissenschaftliche Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen und innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
Studienangebote und Zukunftsperspektiven
Die Universität Oldenburg bietet ein breites Spektrum an Studienangeboten im Bereich Nachhaltigkeit an. Studierende können sich in verschiedenen Studiengängen mit den ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten der Nachhaltigkeit auseinandersetzen und sich auf eine Karriere in diesem Bereich vorbereiten. Durch die enge Verzahnung von Forschung und Lehre wird sichergestellt, dass die Studierenden stets auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Die Universität Oldenburg leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Fachkräften, die die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft aktiv mitgestalten können.
Öffentliche Versicherungen Oldenburg: Nachhaltige Kapitalanlagen für eine grüne Zukunft
Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg integriert Nachhaltigkeit in ihre Kapitalanlagestrategie. Dabei werden Ausschlusskriterien definiert, die im Einklang mit Umweltschutz, Menschenrechten und Corporate Governance stehen. Diese Kriterien sind in der Nachhaltigkeitsrichtlinie formalisiert. Ein Teil der Kundengelder wird in den Kapitalmarkt investiert, um Kapital aufzubauen, beispielsweise für die Altersvorsorge. Dabei ist eine Diversifizierung erforderlich, um attraktive Renditen zu erzielen. Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg informiert über ihre nachhaltige Kapitalanlage.
Transparenz und Nachhaltigkeitsziele
Das Unternehmen hält sich an die Transparenzbestimmungen (EU 2019/2088) bezüglich der Offenlegung von Nachhaltigkeitsaspekten im Finanzdienstleistungssektor. Es definiert ein Nachhaltigkeitszielbild und eine Nachhaltigkeitsstrategie. Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg ist Teil des VGH-Verbundes, weitere Nachhaltigkeitsinformationen sind gemeinsam mit VGH Versicherungen verfügbar. In der Lebensversicherung werden Produkte gemäß der Offenlegungsverordnung als Artikel 8 (Berücksichtigung ökologischer/sozialer Aspekte über Ausschlusslisten) oder Artikel 9 (Verfolgung expliziter Nachhaltigkeitsziele) kategorisiert. Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg strebt danach, Principal Adverse Impacts (PAI) auf Nachhaltigkeitsfaktoren zu minimieren oder zu vermeiden und richtet sich nach ESG-Prinzipien (Environmental, Social, Governance).
ESG-Prinzipien für nachhaltige Investments
Die Integration von ESG-Prinzipien in die Kapitalanlagestrategie der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft. Durch die Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten bei der Auswahl von Investments trägt das Unternehmen dazu bei, positive Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Die Vermeidung von Principal Adverse Impacts (PAI) stellt sicher, dass die Investments keine negativen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsziele haben. Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg leistet somit einen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.
Handwerkskammer Oldenburg: Nachhaltigkeit als Chance für das regionale Handwerk
Die Handwerkskammer Oldenburg betont die Integration von ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit im Handwerk. Dies steht im Einklang mit den ESG-Kriterien. Zu den wichtigsten Aspekten gehören Ressourceneffizienz, Abfallreduzierung, Nutzung erneuerbarer Energien und faire Arbeitspraktiken. Die Handwerkskammer Oldenburg informiert über Nachhaltigkeit im Handwerk.
Nachhaltigkeitsinitiative und -check
Die Initiative „Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit“ zeichnet Unternehmen für ihre Nachhaltigkeitsbemühungen aus und vergibt ein Logo für die strategische Nachhaltigkeitskommunikation (dies ist jedoch kein Ersatz für einen vollständigen Bericht). Der Nachhaltigkeitscheck 360° bewertet die Nachhaltigkeit anhand der UN-SDGs und bietet einen Rahmen für die Optimierung der Nachhaltigkeitsstrategie. Die Handwerkskammer Oldenburg unterstützt Handwerksbetriebe dabei, ihre Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern und sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.
Stärken des Handwerks für eine nachhaltige Entwicklung
Die kleineren, familiengeführten Strukturen von Handwerksbetrieben fördern den sozialen Zusammenhalt und die Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen und technologische Fortschritte, was für Innovation und Wissenstransfer von entscheidender Bedeutung ist. Das Handwerk spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende, der Kreislaufwirtschaft und der Klimaanpassung. Durch die Reparatur und Instandhaltung von Produkten tragen Handwerksbetriebe dazu bei, Ressourcen zu schonen und Abfälle zu vermeiden. Die Handwerkskammer Oldenburg unterstützt ihre Mitglieder dabei, diese Potenziale zu nutzen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten.
LzO: Nachhaltige Finanzprodukte und CO2-Neutralität bis 2035
Die LzO (Landessparkasse zu Oldenburg) verfolgt eine Nachhaltigkeitsstrategie, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Ziel ist die CO2-Neutralität bis 2035. Die LzO bietet nachhaltige Finanzprodukte für Privat- und Firmenkunden an, darunter Kredite für nachhaltige Renovierungen und Investitionen in nachhaltige Fonds/Wertpapiere. Die LzO informiert auf ihrer Webseite über ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeitskompass und Selbstverpflichtung
Die LzO verwendet den „Nachhaltigkeitskompass“ von N-Motion, um ihre Nachhaltigkeitsperformance zu messen, und gehört damit zu den Top 10 % der deutschen Sparkassen. Sie hat sich dem Pariser Klimaabkommen und den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung verpflichtet und bezieht ihre Lieferanten in ihre Nachhaltigkeitsbemühungen ein. Zudem setzt sie eine nachhaltige Beschaffungspolitik um. Ein Schlüsselelement ist die Transparenz, die durch die „nichtfinanzielle Erklärung“ gemäß dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) demonstriert wird. Die LzO setzt auf eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie, die alle Bereiche des Unternehmens umfasst.
Nachhaltige Finanzprodukte für Privat- und Firmenkunden
Die LzO bietet ihren Kunden eine breite Palette an nachhaltigen Finanzprodukten an, die es ihnen ermöglichen, ihr Geld verantwortungsvoll anzulegen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Dazu gehören beispielsweise nachhaltige Fonds, die in Unternehmen investieren, die hohe Umwelt- und Sozialstandards erfüllen. Auch bei der Kreditvergabe berücksichtigt die LzO Nachhaltigkeitsaspekte und fördert beispielsweise Investitionen in energieeffiziente Gebäude oder erneuerbare Energien. Die LzO versteht sich als Partner ihrer Kunden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft und unterstützt sie mit individuellen Beratungsleistungen.
Oldenburgs Weg zur Nachhaltigkeit: Gemeinsam für eine grüne Zukunft!
Weitere nützliche Links
Die Stadt Oldenburg informiert umfassend über ihre Nachhaltigkeitsstrategie und Initiativen.
Die Universität Oldenburg listet verschiedene Initiativen und Akteure auf, die sich in der Stadt für Nachhaltigkeitsthemen engagieren.
Die IHK Oldenburg stellt wichtige Informationen und Tipps zum Thema Nachhaltigkeit für regionale Unternehmen bereit.
Das Landesmuseum Natur und Mensch informiert detailliert über seine Projekte im Bereich Klima und Nachhaltigkeit.
Die Universität Oldenburg stellt ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich Nachhaltigkeit vor.
Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg informiert über ihre nachhaltige Kapitalanlage.
Die Handwerkskammer Oldenburg informiert über Nachhaltigkeit im Handwerk.
Die LzO informiert auf ihrer Webseite über ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit.
FAQ
Was sind die wichtigsten Nachhaltigkeitsziele der Stadt Oldenburg?
Die Stadt Oldenburg orientiert sich an der UN-Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Eine Nachhaltigkeitsleitlinie wurde verabschiedet, die als strategischer Kompass für die Stadtverwaltung dient und die Einhaltung planetarer Grenzen, ein nachhaltiges Leben und globale Gerechtigkeit betont.
Welche Initiativen zur Förderung des Radverkehrs gibt es in Oldenburg?
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) und die Initiative Critical Mass Oldenburg setzen sich für eine fahrradfreundliche Infrastruktur und eine Stärkung des Radverkehrs ein. Diese Initiativen tragen dazu bei, die Mobilität nachhaltiger zu gestalten und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Wie unterstützt die IHK Oldenburg Unternehmen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen?
Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) bietet Informationen, Tipps und Beratungsleistungen für Unternehmen, die nachhaltiger wirtschaften möchten. Dabei geht es nicht nur um ökologische Aspekte, sondern auch um soziale und ökonomische Nachhaltigkeit.
Welche Rolle spielt das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg beim Thema Nachhaltigkeit?
Das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg engagiert sich aktiv gegen Klimawandel und Biodiversitätsverlust. Durch Bildungsprojekte, regionale Zusammenarbeit und interne Maßnahmen zur Verbesserung des eigenen ökologischen Fußabdrucks leistet das Museum einen wichtigen Beitrag.
Welche Forschungsschwerpunkte hat die Universität Oldenburg im Bereich Nachhaltigkeit?
Die Universität Oldenburg konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Technologie. Forschungsschwerpunkte umfassen sozio-ökologische Systeme in Küstenzonen, Klimaanpassungsstrategien, Umwelt- und Nachhaltigkeitsökonomie sowie integrative Systemanalyse.
Wie integriert die Öffentliche Versicherungen Oldenburg Nachhaltigkeit in ihre Kapitalanlagestrategie?
Die Öffentliche Versicherungen Oldenburg definiert Ausschlusskriterien, die im Einklang mit Umweltschutz, Menschenrechten und Corporate Governance stehen. Diese Kriterien sind in der Nachhaltigkeitsrichtlinie formalisiert.
Welche Unterstützung bietet die Handwerkskammer Oldenburg Handwerksbetrieben im Bereich Nachhaltigkeit?
Die Handwerkskammer Oldenburg betont die Integration von ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit im Handwerk. Die Initiative „Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit“ zeichnet Unternehmen für ihre Nachhaltigkeitsbemühungen aus.
Welche nachhaltigen Finanzprodukte bietet die LzO an?
Die LzO bietet nachhaltige Finanzprodukte für Privat- und Firmenkunden an, darunter Kredite für nachhaltige Renovierungen und Investitionen in nachhaltige Fonds/Wertpapiere.