Nachhaltigkeit
Lokal
Hagen Nachhaltigkeit
Hagen Nachhaltigkeit: Wie Sie aktiv zur grünen Zukunft beitragen können
Möchten Sie in Hagen einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten? Die Stadt bietet vielfältige Möglichkeiten, von der Unterstützung lokaler Initiativen bis zur Umsetzung eigener Projekte. Informieren Sie sich jetzt über die verschiedenen Handlungsfelder und finden Sie heraus, wie Sie aktiv werden können. Für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.
Das Thema kurz und kompakt
Nachhaltigkeit in Hagen wird durch eine Vielzahl von Akteuren vorangetrieben, darunter die Stadt Hagen, die FernUniversität, die SIHK und das Nachhaltigkeitszentrum.
Unternehmen in Hagen können durch nachhaltige Geschäftspraktiken ihre Markenreputation verbessern und ihre Energiekosten um bis zu 15% senken, was zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit führt.
Bürger können sich aktiv durch Engagement in lokalen Initiativen, Unterstützung nachhaltiger Unternehmen und Teilnahme an Veranstaltungen für eine grünere und lebenswertere Stadt einsetzen.
Erfahren Sie, wie Hagen Nachhaltigkeit lebt und wie Sie als Bürger, Unternehmen oder Organisation Teil dieser Bewegung werden können. Finden Sie praktische Tipps und inspirierende Beispiele für ein nachhaltigeres Leben.
Hagen steht vor der Herausforderung, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Die Stadt und ihre Bürger, Unternehmen und Organisationen sind aktiv daran beteiligt, innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die vielfältigen Initiativen und Akteure, die sich im Bereich Hagen Nachhaltigkeit engagieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selbst einen Beitrag leisten können, um Hagen zu einer grüneren und lebenswerteren Stadt zu machen. Die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und die Energiewende voranzutreiben, erfordert gemeinsames Handeln und innovative Ideen.
Wir stellen Ihnen einige der wichtigsten Organisationen und Projekte vor, die in Hagen im Bereich Nachhaltigkeit aktiv sind: das Nachhaltigkeitszentrum Hagen (ehemals Hatopia), die FernUniversität in Hagen, das Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT, die SIHK zu Hagen und die Stadt Hagen mit ihrem Masterplan Nachhaltige Mobilität. Jede dieser Institutionen trägt auf ihre Weise dazu bei, die Nachhaltigkeitsziele in Hagen zu erreichen. Diese Initiativen sind eingebettet in globale und regionale Nachhaltigkeitsstrategien, die eine gemeinsame Richtung vorgeben. Die FernUniversität Hagen engagiert sich stark im Bereich der Umweltwissenschaften, wie auf ihrer Webseite zu Nachhaltigkeit hervorgeht.
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit für die Zukunft unserer Stadt. Der Masterplan Nachhaltige Mobilität der Stadt Hagen, den Sie hier einsehen können, ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer emissionsärmeren Mobilität. Die SIHK zu Hagen unterstützt Unternehmen dabei, nachhaltige Geschäftspraktiken zu implementieren, wie auf ihrer Seite zur Nachhaltigkeit zu lesen ist. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft von Hagen gestalten!
Bürgerengagement stärken: Das Nachhaltigkeitszentrum Hagen
Das Nachhaltigkeitszentrum Hagen (ehemals Hatopia) spielt eine zentrale Rolle als Drehscheibe für bürgerschaftliches Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Seit 2021 ist das Zentrum als eingetragener Verein (e.V.) aktiv und setzt sich für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein. Der Fokus liegt auf der Förderung von Projekten und Ideen, die einen positiven Beitrag zur lokalen Gemeinschaft leisten. Das Zentrum bietet eine Plattform für Menschen, die sich für eine nachhaltige Lebensweise interessieren und aktiv werden möchten. Das Nachhaltigkeitszentrum Hagen ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in Hagen engagieren wollen.
Ein Kernstück der Initiative ist der Umsonstladen, der durch Spenden getragen wird. Hier können Menschen gebrauchte Gegenstände abgeben und kostenlos mitnehmen, wodurch die Wiederverwendung gefördert und die Ressourcen geschont werden. Der Umsonstladen ist ein praktisches Beispiel für eine Kreislaufwirtschaft, die dazu beiträgt, die Müllproduktion zu reduzieren und die Lebensdauer von Produkten zu verlängern. Das Zentrum setzt sich aktiv gegen die Wegwerfgesellschaft ein und fördert einen bewussten Konsum. Durch die Förderung der Wiederverwendung statt des Recyclings wird ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet.
Das Nachhaltigkeitszentrum bietet vielfältige Angebote und Veranstaltungen an, darunter IT-Unterstützung, Kinder-Yoga und Upcycling-Puppentheater. Diese Aktivitäten richten sich an unterschiedliche Zielgruppen und tragen dazu bei, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln. Ein weiteres wichtiges Projekt ist der Parking Day, bei dem Parkplätze umgestaltet werden, um alternative Formen der urbanen Mobilität zu präsentieren. Das neue Nachhaltigkeitsprojekt Klimapositives Wehringhausen zielt darauf ab, einen Stadtteil klimafreundlicher zu gestalten und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Die Herausforderungen des Zentrums liegen in der Finanzierung und der Aufrechterhaltung des ehrenamtlichen Engagements. Das Zentrum ist auf Spenden und projektbezogene Zuschüsse angewiesen, wobei die Mitglieder oft persönlich zur Deckung der Betriebskosten beitragen.
Nachhaltigkeit integrieren: Die FernUniversität Hagen als Vorreiter
Die FernUniversität in Hagen hat sich zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit strategisch in ihre Kernfunktionen zu integrieren. Dies umfasst die Bereiche Forschung, Lehre, Transfer und Betrieb. Im Rahmen des Hochschulentwicklungsplans 2028 orientiert sich die Universität an globalen (Agenda 2030, BNE 2030) und nationalen/regionalen (DNS, NRW-Nachhaltigkeitsstrategie 2020) Nachhaltigkeitszielen. Die FernUniversität Hagen nimmt ihre Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung ernst und setzt sich aktiv für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele ein. Die strategische Integration von Nachhaltigkeit in alle Bereiche der Universität ist ein wichtiger Schritt, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Die FernUniversität engagiert sich auch international, beispielsweise durch die Partnerschaft mit der University of Namibia.
Eine treibende Kraft ist die AG Nachhaltigkeit, die sich aus Vertretern verschiedener Aktionsbereiche zusammensetzt. Diese Arbeitsgruppe koordiniert die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Universität und entwickelt neue Initiativen. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit mit externen Partnern ist die Kooperationsprofessur mit dem Wuppertal Institut, die sich auf das Thema Circular Society konzentriert. Die Universität engagiert sich auch in internationalen Kooperationen, wie beispielsweise der intensivierten Partnerschaft mit der University of Namibia. Diese Partnerschaft fördert den kulturellen Austausch und die Bearbeitung von Nachhaltigkeitsherausforderungen in unterschiedlichen Kontexten. Die kommende Ringvorlesung zu Energie, Umwelt & Nachhaltigkeit unterstreicht den Fokus auf die Transformation des Energiesystems.
Das infernum-Programm und die Bildung für Nachhaltige Entwicklung sind weitere wichtige Bausteine der Nachhaltigkeitsstrategie der FernUniversität. Das infernum-Programm betont die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit und die Fähigkeit, verschiedene disziplinäre "Sprachen" zu sprechen, um effektive Nachhaltigkeitslösungen zu entwickeln. Der interdisziplinäre Ansatz des Curriculums stellt sicher, dass alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden. Die Studierenden werden zu "Zukunftsmachern" ausgebildet, die in der Lage sind, Umweltprobleme durch die Kombination verschiedener umweltwissenschaftlicher Disziplinen zu lösen. Die FernUniversität bietet auch ein Forschungsprogramm zu Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit an.
Politische Weichenstellungen: Das Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT
Das Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT setzt sich intensiv mit Zukunftsfragen auseinander, die für die nachhaltige Entwicklung der Stadt von Bedeutung sind. Im Fokus stehen Themen wie Klimawechsel, Mobilitätswende, Energiewende, Migration/Integration und Desinformation. Das Forum bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Entwicklung von Lösungsansätzen. Es werden regelmäßig Veranstaltungen und Diskussionen organisiert, um die Bürger über aktuelle Entwicklungen zu informieren und zur Beteiligung zu motivieren. Das Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT ist ein wichtiger Akteur bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft für Hagen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der Kommunalpolitik bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. Das Forum sucht den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern, um die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung zu verbessern. Eine geplante Literaturveranstaltung wird sich mit den potenziellen konservativen Verschiebungen in der deutschen Politik auseinandersetzen. Das Hagener Forum Nachhaltigkeit hat sich mit einer Anfrage an die Hagener Kandidaten der Parteien zur Kommunalwahl gewandt, um deren Positionen zu verschiedenen Themen zu erfahren. Die Antworten der Kandidaten wurden veröffentlicht, um den Bürgern eine informierte Wahlentscheidung zu ermöglichen. Das Hagener Forum Nachhaltigkeit setzt sich aktiv für eine nachhaltige Entwicklung in der Stadt ein.
Die Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen erfordert eine offene und konstruktive Diskussion. Das Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Entwicklung zu schärfen und die Bürger zur aktiven Beteiligung zu ermutigen. Die Einbeziehung verschiedener Perspektiven und die Förderung des Dialogs sind entscheidend, um tragfähige Lösungen zu entwickeln. Die Kommunalpolitik spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. Die Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung ist essenziell, um eine nachhaltige Entwicklung in Hagen zu erreichen.
Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Die SIHK zu Hagen unterstützt Unternehmen
Die SIHK zu Hagen (Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen) betont die wachsende Bedeutung nachhaltiger Geschäftspraktiken für Unternehmen. Klimawandel, Biodiversitätsverlust und soziale Spannungen sind Treiber für diese Entwicklung. Nachhaltigkeit wandelt sich von einer freiwilligen Leistung zu einer Pflicht, die durch regulatorische Anforderungen wie die Taxonomie-Verordnung, das Lieferkettengesetz und die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) verstärkt wird. Die SIHK zu Hagen unterstützt Unternehmen dabei, diese Anforderungen zu erfüllen und nachhaltige Geschäftspraktiken zu implementieren. Die SIHK zu Hagen bietet Unterstützung für Unternehmen an, um nachhaltiger zu werden.
Nachhaltigkeit ist längst kein "nice-to-have" mehr, sondern ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Unternehmen, die sich frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen und nachhaltige Praktiken implementieren, können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die SIHK zu Hagen bietet Unternehmen umfassende Informationen und Unterstützung bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Die Kammer organisiert Veranstaltungen und Seminare, um Unternehmen über aktuelle Entwicklungen und Best Practices zu informieren. Die SIHK zu Hagen unterstützt Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Die SIHK zu Hagen bietet vielfältige Unterstützungsangebote für Unternehmen, darunter Informationen zu den regulatorischen Anforderungen, Beratung bei der Implementierung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen und die Vermittlung von Kontakten zu Experten und Partnern. Eine geplante Veranstaltung am 8. Mai 2025 wird sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen und Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich mit anderen Unternehmen auszutauschen. Die SIHK zu Hagen versteht sich als Partner der Unternehmen und unterstützt sie dabei, die Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu meistern und die Chancen zu nutzen.
Emissionsreduktion durch nachhaltige Mobilität: Der Masterplan der Stadt Hagen
Die Stadt Hagen hat einen Masterplan Nachhaltige Mobilität entwickelt, um die Emissionen von Schadstoffen (NO2, Feinstaub, CO2) zu reduzieren. Der Fokus liegt auf der Reduktion des motorisierten Individualverkehrs durch wirtschaftlich tragfähige Maßnahmen. Der Masterplan wurde im Juli 2018 initiiert und wird durch Bundesprogramme (Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020, Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme (BMVI)) und Eigenmittel der Stadt Hagen finanziert. Der Masterplan Nachhaltige Mobilität ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt Hagen. Die Stadt Hagen nimmt ihre Verantwortung für den Klimaschutz ernst und setzt sich aktiv für die Umsetzung des Masterplans ein.
Ein wichtiger Aspekt des Masterplans ist die Beteiligung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden. Durch eine kontinuierliche Information über Projektstarts und öffentliche Veranstaltungen sollen die Bürger in den Planungsprozess einbezogen und zur aktiven Beteiligung motiviert werden. Die Stadt Hagen setzt auf eine transparente Kommunikation und eine enge Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteuren. Die Ergebnisse des Masterplans stehen zum Download zur Verfügung und bieten einen umfassenden Überblick über die geplanten Maßnahmen. Die Stadt Hagen lädt alle Bürger ein, sich aktiv an der Umsetzung des Masterplans zu beteiligen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität in Hagen zu leisten.
Ansprechpartner innerhalb der Stadtverwaltung sind Andreas Winterkemper (Nachhaltige Mobilität) und Jana Funke (Nahverkehrsplanung, Mobilität). Sie stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung und koordinieren die Umsetzung des Masterplans. Die Stadt Hagen setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Bürgern, Unternehmen und Verbänden, um die Ziele des Masterplans zu erreichen. Der Masterplan Nachhaltige Mobilität ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Hagen. Die Stadt Hagen setzt sich aktiv für eine Reduktion der Emissionen und eine Verbesserung der Lebensqualität ein. Die Stadt Hagen bietet Informationen zum Masterplan Nachhaltige Mobilität auf ihrer Webseite an.
Nachhaltigkeit in Hagen: Herausforderungen meistern, Chancen nutzen
Die Umsetzung von Nachhaltigkeit in Hagen erfordert eine ganzheitliche und interdisziplinäre Herangehensweise. Es ist wichtig, dass verschiedene Akteure (Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft) zusammenarbeiten, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Die Herausforderungen sind vielfältig und reichen von der Reduktion der Emissionen über die Förderung der Kreislaufwirtschaft bis hin zur Anpassung an den Klimawandel. Die Chancen liegen in der Entwicklung neuer Technologien, der Schaffung neuer Arbeitsplätze und der Verbesserung der Lebensqualität.
Ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche nachhaltige Entwicklung ist die Bildung und Bewusstseinsbildung. Die Bürger müssen über die Herausforderungen und Chancen der Nachhaltigkeit informiert werden und zur Eigenverantwortung motiviert werden. Die Förderung von Engagement und Eigenverantwortung ist entscheidend, um eine breite Akzeptanz für die notwendigen Veränderungen zu schaffen. Die Bildungseinrichtungen spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Wissen und Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit. Die FernUniversität Hagen bietet beispielsweise Studiengänge im Bereich Umweltwissenschaften an, die sich mit den Herausforderungen der Nachhaltigkeit auseinandersetzen.
Innovationen und neue Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer klimafreundlichen und ressourcenschonenden Wirtschaft. Die Entwicklung und der Einsatz von erneuerbaren Energien, die Förderung der Elektromobilität und die Implementierung von Smart-City-Konzepten sind wichtige Schritte in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. Die Potenziale für eine klimafreundliche und ressourcenschonende Wirtschaft sind enorm. Die Stadt Hagen kann von der Entwicklung und dem Einsatz neuer Technologien profitieren und sich als Modellregion für nachhaltige Entwicklung positionieren. Die Nutzung von regionalen Produkten kann ebenfalls einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
Key Benefits of Sustainable Initiatives
Here are some of the key benefits you'll gain:
Environmental Protection: Reducing emissions and conserving resources helps protect the environment for future generations.
Economic Growth: Investing in sustainable technologies and practices can lead to new jobs and economic opportunities.
Improved Quality of Life: Sustainable initiatives can improve air and water quality, create green spaces, and enhance overall well-being.
Hagen als Vorbild: Kontinuierliche Anstrengungen für eine nachhaltige Zukunft
Die Nachhaltigkeitsbewegung in Hagen zeichnet sich durch eine Vielfalt von Akteuren und Projekten aus. Diese Vielfalt ist eine Stärke, die es zu nutzen gilt. Die Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ist entscheidend, um die Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu meistern. Die Stadt Hagen hat bereits viele Initiativen auf den Weg gebracht, aber es bedarf kontinuierlicher Anstrengungen und Anpassungen, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Notwendigkeit kontinuierlicher Anstrengungen und Anpassungen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Entwicklung.
Ein wichtiger Aspekt ist das Monitoring und die Evaluation der Nachhaltigkeitsziele. Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die gesteckten Ziele erreicht werden und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Die Stadt Hagen sollte ein umfassendes Monitoringsystem implementieren, um die Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit zu verfolgen und die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überprüfen. Die Ergebnisse des Monitorings sollten transparent kommuniziert werden, um die Bürger über die Fortschritte und Herausforderungen zu informieren. Die Bedeutung von Monitoring und Evaluation der Nachhaltigkeitsziele ist entscheidend, um eine erfolgreiche nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.
Die Zukunft von Hagen als Modellregion für nachhaltige Entwicklung hängt von den Anstrengungen aller Akteure ab. Es gilt, die bestehenden Initiativen zu stärken, neue Projekte zu entwickeln und die Bürger zur aktiven Beteiligung zu motivieren. Die Rolle von Hagen als Modellregion für nachhaltige Entwicklung ist eine Chance, die es zu nutzen gilt. Die Stadt Hagen kann von den Erfahrungen anderer Städte lernen und ihre eigenen Stärken ausspielen. Die Zusammenarbeit mit anderen Städten und Regionen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Entwicklung. Es ist wichtig, dass wir uns alle gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Wenn Sie mehr über unsere Imkerei-Dienstleistungen erfahren möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Werden Sie aktiv: Ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit in Hagen
Weitere nützliche Links
Die FernUniversität in Hagen informiert über ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit, einschließlich Partnerschaften und Initiativen.
Die Stadt Hagen stellt den Masterplan Nachhaltige Mobilität vor, der Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen und zur Förderung nachhaltiger Mobilität umfasst.
Die SIHK zu Hagen bietet Informationen und Unterstützung für Unternehmen, die nachhaltige Geschäftspraktiken implementieren möchten.
Das Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung in der Stadt ein und bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Entwicklung von Lösungsansätzen.
Die FernUniversität Hagen bietet ein Forschungsprogramm zu Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit an.
FAQ
Was sind die größten Herausforderungen für Nachhaltigkeit in Hagen?
Die größten Herausforderungen umfassen den Klimawandel, die Reduktion von Emissionen, die Förderung nachhaltiger Mobilität und die Sensibilisierung der Bevölkerung für umweltfreundliches Verhalten. Wachsende Umweltbelastungen und die Anpassung an lokale und globale Vorschriften stellen ebenfalls bedeutende Hürden dar.
Welche Rolle spielt die SIHK zu Hagen bei der Förderung von Nachhaltigkeit in Unternehmen?
Die SIHK zu Hagen unterstützt Unternehmen bei der Implementierung nachhaltiger Geschäftspraktiken, informiert über regulatorische Anforderungen (Taxonomie-Verordnung, Lieferkettengesetz, CSRD) und bietet Beratung und Netzwerke, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Wie trägt die FernUniversität Hagen zur Nachhaltigkeit bei?
Die FernUniversität Hagen integriert Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre, Transfer und Betrieb. Sie engagiert sich in internationalen Kooperationen (z.B. mit der University of Namibia) und bietet interdisziplinäre Studiengänge (infernum-Programm) zur Bildung von „Zukunftsmachern“ an.
Was ist der Masterplan Nachhaltige Mobilität der Stadt Hagen?
Der Masterplan zielt darauf ab, Emissionen durch nachhaltige Mobilität zu reduzieren, insbesondere durch die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und die Reduktion des motorisierten Individualverkehrs. Er wird durch Bundesprogramme und Eigenmittel der Stadt finanziert.
Welche Angebote bietet das Nachhaltigkeitszentrum Hagen (ehemals Hatopia)?
Das Zentrum bietet eine Plattform für bürgerschaftliches Engagement, betreibt einen Umsonstladen zur Förderung der Wiederverwendung, organisiert Veranstaltungen (IT-Unterstützung, Kinder-Yoga, Upcycling) und initiiert Projekte wie den Parking Day und Klimapositives Wehringhausen.
Wie kann ich mich als Bürger in Hagen für Nachhaltigkeit engagieren?
Sie können sich in lokalen Initiativen engagieren, nachhaltige Unternehmen unterstützen, an Veranstaltungen teilnehmen (z.B. des Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT) oder eigene Projekte entwickeln, um Hagen grüner und lebenswerter zu machen.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Unternehmen, die in nachhaltige Technologien investieren?
Es gibt verschiedene staatliche Zuschüsse und Förderprogramme, die Unternehmen bei der Investition in erneuerbare Energien, Energieeffizienzmaßnahmen und ressourcenschonende Technologien unterstützen. Die SIHK zu Hagen bietet hierzu Beratung an.
Was sind die Ziele des Hagener FORUM NACHHALTIGKEIT?
Das Forum setzt sich mit Zukunftsfragen wie Klimawechsel, Mobilitätswende, Energiewende, Migration/Integration und Desinformation auseinander und bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Entwicklung von Lösungsansätzen.