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Bienen in der kälteren Jahreszeit

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Bienen im Winter: So sichern Sie das Überleben Ihrer Bienenvölker!

11

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

18.12.2024

18.12.2024

11

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Imkerei bei Happytobee

Wie überleben Bienen die kalte Jahreszeit? Anders als viele Insekten verfallen Honigbienen nicht in Winterstarre. Sie bilden eine Wintertraube und halten die Königin warm. Aber was bedeutet das für Sie als Imker oder bienenfreundliches Unternehmen? Entdecken Sie jetzt, wie Sie Ihre Bienenvölker optimal unterstützen können. Benötigen Sie individuelle Beratung? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Honigbienen überleben den Winter durch die Bildung einer Wintertraube und die Wärmeproduktion durch Muskelkontraktionen. Die Königin wird dabei im Zentrum der Traube warmgehalten.

Die richtige Varroabekämpfung und die Kontrolle der Futterreserven sind entscheidend für das Überleben der Bienenvölker im Winter. Eine optimierte Pflege kann die Überlebensrate um bis zu 20% erhöhen.

Wildbienen benötigen spezifische Unterstützung, wie Insektenhotels und Laub- und Totholzhaufen, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Durch gezielte Maßnahmen kann die Biodiversität gefördert werden.

Erfahren Sie, wie Honigbienen und Wildbienen den Winter überstehen, welche Rolle der Imker spielt und wie Sie als Unternehmen oder Privatperson zum Bienenschutz beitragen können.

Bienensterben im Winter verhindern: So sichern Sie das Überleben!

Bienensterben im Winter verhindern: So sichern Sie das Überleben!

Der Winter stellt für Bienenvölker eine besondere Herausforderung dar. Nicht nur die Temperaturen sinken, sondern auch die Nahrungsquellen werden knapp. Als Unternehmen Happytobee haben wir uns der Bienenpflege und dem Bienenschutz verschrieben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Imker, Unternehmen oder Privatperson dazu beitragen können, dass Ihre Bienen gut durch die kalte Jahreszeit kommen. Unsere innovativen Lösungen für die Bienenpflege und Imkerei fördern die Biodiversität und Nachhaltigkeit. Wir bieten umfassende, skalierbare und nachhaltige Lösungen für Bienenzucht, Bestäubungsdienstleistungen, Bildungsprogramme und Produkte der Imkerei.

Die Bedeutung des Winters für Bienenvölker

Der Winter ist eine kritische Zeit für Bienen. Die Temperaturen fallen, und es gibt keine frischen Pollen oder Nektar. Die Bienen müssen sich auf ihre gespeicherten Nahrungsreserven verlassen und sich vor der Kälte schützen. Eine besondere Herausforderung stellt die Varroa-Milbe dar, die den Bienenvölkern zusätzlich zusetzt. Die Temperaturregulation, die Nahrungsbeschaffung und der Schutz vor Schädlingen sind entscheidend für das Überleben der Bienenvölker im Winter.

Unterschiedliche Überwinterungsstrategien: Honigbienen vs. Wildbienen

Honigbienen und Wildbienen haben unterschiedliche Strategien entwickelt, um den Winter zu überstehen. Honigbienen bilden eine Wintertraube, um sich gegenseitig zu wärmen, während Wildbienen als Larve, Puppe oder Königin überwintern. Die Honigbienen ziehen sich in ihren Bienenstock zurück und bilden eine dichte Wintertraube um die Königin. Die Wildbienen hingegen suchen sich geschützte Orte, wie Laub- und Totholzhaufen oder Insektenhotels, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Mehr Informationen zu den Überwinterungsstrategien finden Sie auf der NABU-Seite.

Winterbienen: So sichern Sie die Energieversorgung!

Die Physiologie der Bienen verändert sich im Winter. Die sogenannten Winterbienen passen sich an die Kälte an, indem sie ihre Lebensdauer verlängern und Energiereserven speichern. Die Wärmeproduktion im Bienenstock ist ein wichtiger Faktor für das Überleben der Bienen. Die Muskelkontraktionen der Bienen erzeugen Wärme, die in der Wintertraube gehalten wird. Auch die Ausscheidung und die damit verbundenen Reinigungsflüge spielen eine wichtige Rolle.

Die Winterbiene: Anpassung an die Kälte

Die Winterbienen unterscheiden sich von den Sommerbienen. Sie haben eine längere Lebensdauer von fünf bis sechs Monaten und speichern mehr Energie in Form von Fett-Protein-Reserven. Im Spätsommer werden vermehrt Jungbienen erzeugt, die sich auf die Überwinterung vorbereiten. Die Brutpflege wird reduziert, um Energie zu sparen. Die Winterbienen vermeiden Brutpflege und Futtersuche, um Energie zu sparen und die Königin und die frühe Frühlingsbrut zu erhalten. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Landwirtschaft.de.

Die Wärmeproduktion im Bienenstock

Honigbienen erzeugen auf einzigartige Weise Wärme, indem sie ihre Brustmuskeln vibrieren lassen. Dies ermöglicht es der Kolonie, den Winter zu überleben, im Gegensatz zu anderen wechselwarmen Insekten, die inaktiv werden. Diese gemeinschaftliche Thermoregulation bildet eine Wintertraube, in der sich die Bienen abwechselnd positionieren, um ein Erfrieren zu verhindern, und die Königin im warmen Zentrum gehalten wird. Die Winterheizung wird durch Honigreserven gespeist, weshalb Imker geernteten Honig durch energiereiche Substitute ersetzen müssen, um zu verhindern, dass die Kolonie erfriert. Die Behandlung gegen die Varroa-Milbe wird im Winter durchgeführt und zeigt die warme Innentemperatur der Traube. Die Bienen sorgen absichtlich für schnelle Muskelkontraktionen, und dieser Zittereffekt beschert ihnen ein herrlich warmes Klima im Bienenstock, wie Imkergut.de berichtet.

Ausscheidung und Reinigungsflüge

Die Bienen halten ihren Kot in einer sogenannten „Wunderblase“ zurück, bis ein Reinigungsflug möglich ist. Diese Reinigungsflüge sind wichtig, um die Hygiene im Bienenstock aufrechtzuerhalten und Ruhr zu vermeiden, wenn die Bienen länger als 100 Tage eingesperrt sind. Bei milden Temperaturen über 10 Grad Celsius wagen sich viele Bienen ins Freie. Dies kann jedoch auch Risiken bergen, da die Bienen bei zu häufigen Winterflügen ihre Energiereserven erschöpfen und ihre Überlebenschancen im Frühjahr gefährden. Mehr dazu können Sie auf Weather.com lesen.

Wintertraube: So funktioniert die natürliche Heizung der Bienen!

Die Wintertraube ist eine faszinierende Gemeinschaftsleistung der Honigbienen. Sie bildet sich, wenn die Temperaturen sinken, und ermöglicht es den Bienen, auch bei Frost zu überleben. Die äußere Schicht der Traube dient als Isolierung, während die Bienen im Inneren durch Muskelkontraktionen Wärme erzeugen. Die Rotation der Bienen innerhalb der Traube sorgt dafür, dass alle Bienen gleichmäßig gewärmt werden.

Bildung und Struktur der Wintertraube

Die Wintertraube bildet sich, wenn die Temperaturen sinken. Die Bienen rücken eng zusammen und bilden eine dichte Traube um die Königin. Die äußere Schicht der Traube besteht aus Bienen, die sich als Isolierung opfern. Die Bienen im Inneren der Traube erzeugen durch Muskelkontraktionen Wärme. Die Bienen rotieren innerhalb der Traube, um sicherzustellen, dass alle Bienen gleichmäßig gewärmt werden.

Temperaturregulation im Bienenstock

Im Inneren der Wintertraube herrscht eine konstante Kerntemperatur von 25°C, auch wenn die Außentemperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Die Bienen erzeugen durch Muskelbewegungen Wärme und schützen sich so vor dem Erfrieren. Die Königin befindet sich im Zentrum der Traube und wird so optimal geschützt. Die Bienen in der Wintertraube halten eine konstante Kerntemperatur von mindestens 25 Grad Celsius durch Muskelkontraktionen aufrecht. Die Arbeiterbienen wechseln ihre Positionen innerhalb der Traube, um sich vor der Kälte zu schützen, wie auf der Seite des NABU Mecklenburg-Vorpommern beschrieben wird.

Der Energieverbrauch der Wintertraube

Die Wintertraube verbraucht viel Energie, da die Bienen ständig Wärme erzeugen müssen. Als Hauptnahrungsquelle dient den Bienen Honig. Der Imker muss regelmäßig die Futterreserven kontrollieren und gegebenenfalls Futter ergänzen, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Energie haben, um den Winter zu überstehen. Der Honig dient als Brennstoff, um während der kalten Jahreszeit dauerhaft heizen zu können, wie die Universität zu Köln berichtet.

Wildbienen schützen: So helfen Sie den Einzelkämpfern der Natur!

Wildbienen haben unterschiedliche Überwinterungsstrategien entwickelt. Die meisten solitären Wildbienen überwintern als Larve oder Puppe in ihren Brutzellen. Die Hummelköniginnen suchen sich allein einen geschützten Ort für die Winterruhe. Einige Wildbienenarten überwintern gemeinschaftlich in Baumhöhlen oder Pflanzenstängeln.

Solitäre Wildbienen: Überwinterung als Larve oder Puppe

Die meisten solitären Wildbienen überwintern als Eier, Larven oder Puppen und treten in einen Zustand der Dormanz ein, der von der Temperatur abhängt und nicht wie bei Säugetieren intern reguliert wird. Sie schützen sich in ihren Brutzellen vor der Kälte und den Witterungseinflüssen. Im Frühjahr oder Sommer schlüpfen die jungen Wildbienen und beginnen ihr kurzes Leben. Das Anbieten von Nahrung in der späten und frühen Saison, das Belassen von Laub- und Totholzhaufen und der Bau von Insektenhotels können das Überleben von Wildbienen unterstützen, wie Plantura.garden rät.

Hummelköniginnen: Allein in der Winterruhe

Die Hummelköniginnen suchen sich nach dem Ende des Sommers einen geschützten Ort im Boden, um dort allein die Winterruhe zu verbringen. Im Frühjahr gründet jede Königin eine neue Kolonie. Die restliche Hummelkolonie stirbt, während die Königin allein in geschützten Orten überwintert, nachdem der Rest der Kolonie stirbt, wie Hauert.com berichtet.

Gemeinschaftliche Überwinterung einiger Wildbienenarten

Einige Wildbienenarten, wie die Blauschwarze Holzbiene und die Keulhornbiene, überwintern gemeinschaftlich in Baumhöhlen und Pflanzenstängeln. Sie profitieren von der gemeinsamen Wärme und dem Schutz vor Feinden. Die Blauschwarzen Holzbienen (Männchen und Weibchen) und Keulhornbienen überwintern gemeinschaftlich in Baumhöhlen bzw. hohlen Pflanzenstängeln, wie der NABU Mecklenburg-Vorpommern berichtet.

Imker-Aufgaben im Winter: So unterstützen Sie Ihre Bienenvölker!

Der Imker spielt eine wichtige Rolle bei der Überwinterung der Bienen. Er muss die Varroa-Milben bekämpfen, die Futterreserven kontrollieren und gegebenenfalls Futter ergänzen. Außerdem muss er den Bienenstock vor Witterungseinflüssen schützen.

Varroabekämpfung im Winter

Die Varroabekämpfung ist im Winter besonders wichtig, da die Bienen in dieser Zeit geschwächt sind. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Oxalsäure während der Brutlosigkeit. Es ist wichtig, die Behandlung rechtzeitig im Herbst durchzuführen, um die Varroa-Population zu reduzieren. Der Imker behandelt den Bienenstock mit Oxalsäure, um die Varroa-Milben zu bekämpfen, wenn er brutlos ist, typischerweise im September/Oktober, und trägt sie zwischen den Honigwaben auf, wie Landwirtschaft.de berichtet.

Futterkontrolle und -ergänzung

Der Imker muss regelmäßig die Honigreserven überprüfen und gegebenenfalls Futter ergänzen. Wenn die Honigreserven nicht ausreichen, kann der Imker Zuckerlösung füttern. Es ist wichtig, dass die Bienen genügend Futter haben, um den Winter zu überstehen. Der Imker überprüft den Bienenstock im Februar/März auf Futterreserven und füllt diese bei Bedarf auf, wie Landwirtschaft.de berichtet.

Schutz des Bienenstocks vor Witterungseinflüssen

Der Bienenstock sollte vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Der Imker kann den Bienenstock isolieren, um die Wärme im Inneren zu halten. Außerdem sollte der Bienenstock vor Feuchtigkeit und Wind geschützt werden. Bioland-zertifizierte Imkereien legen Wert auf den Standort, um die Belastung durch Pestizide der konventionellen Landwirtschaft zu minimieren, verwenden natürliche Materialien wie Holz und Stroh für die Bienenstöcke und ermöglichen den natürlichen Wabenbau, wie Bioland.de berichtet.

Bienen vor dem Tod bewahren: So meistern Sie die Winter-Herausforderungen!

Im Winter lauern verschiedene Gefahren und Herausforderungen auf die Bienen. Nahrungsmangel, Krankheiten, Schädlinge und das Verklammen vor dem Flugloch können zum Tod der Bienen führen. Es ist wichtig, diese Gefahren zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Nahrungsmangel und Verhungern

Nahrungsmangel ist eine der größten Gefahren im Winter. Wenn die Bienen nicht genügend Honigreserven haben, können sie verhungern. Es ist daher wichtig, dass der Imker die Honigreserven regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls Futter ergänzt. Ein zu früher Brutbeginn kann ebenfalls zu Nahrungsmangel führen, da die Bienen dann mehr Energie verbrauchen. Die Bienen verlassen sich auf gespeicherte Nahrungsreserven, die oft von Imkern mit Zuckerwasser ergänzt werden, wie Plantura.garden berichtet.

Krankheiten und Schädlinge

Die Varroamilbe ist eine der größten Bedrohungen für Bienenvölker. Die Milben schwächen die Bienen und übertragen Krankheiten. Es ist daher wichtig, die Varroamilben rechtzeitig zu bekämpfen. Auch andere Krankheiten können den Bienen im Winter zusetzen. Eine gute Hygiene im Bienenstock und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen.

Verklammen und Sterben vor dem Flugloch

Bei kaltem, nassem Aprilwetter kann es vorkommen, dass Bienen vor dem Flugloch verklammen und sterben. Dies liegt daran, dass die Bienen wechselwarm sind und ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren können. Wenn die Bienen den warmen Bienenstock verlassen und auf kalten Oberflächen landen, können sie auskühlen und nicht mehr fliegen. Dies führt zum Tod der Bienen. Kaltes, nasses Aprilwetter führt aufgrund ihrer poikilothermen Natur zur Sterblichkeit von Honigbienen. Bienen, die den warmen Bienenstock verlassen, können sich abkühlen, wenn sie auf kalten Oberflächen landen, insbesondere in der Nähe des Bodens auf Blumen wie Löwenzahn, was dazu führt, dass sie nicht mehr fliegen können und anschließend sterben, wie Laves.niedersachsen.de berichtet.

Klimawandel gefährdet Bienen: So passen Sie Ihre Strategien an!

Der Klimawandel hat auch Auswirkungen auf die Bienenüberwinterung. Veränderte Wintertemperaturen können zu früheren Reinigungsflügen und einem erhöhten Energieverbrauch führen. Auch das Brutverhalten der Bienen kann sich verändern. Es ist wichtig, die Auswirkungen des Klimawandels zu berücksichtigen und die Überwinterungsstrategien entsprechend anzupassen.

Veränderte Wintertemperaturen und ihre Folgen

Die Wintertemperaturen steigen, was dazu führt, dass die Bienen früher ausfliegen und mehr Energie verbrauchen. Dies kann zu Nahrungsmangel und einer Schwächung der Bienenvölker führen. Es ist wichtig, die Bienen im Winter genau zu beobachten und gegebenenfalls Futter zu ergänzen. Mildere Temperaturen über 10 Grad Celsius können zu vermehrten Winterflügen führen, was die Bienen zu vorzeitiger Futtersuche und Brutaufzucht verleitet, was ihre Energiereserven erschöpft und das Überleben im Frühjahr gefährdet, wie Weather.com berichtet.

Auswirkungen auf die Wildbienenpopulationen

Der Klimawandel hat auch Auswirkungen auf die Wildbienenpopulationen. Veränderte Blühzeiten und eine geringere Nahrungsverfügbarkeit können dazu führen, dass die Wildbienen weniger Nahrung finden und ihre Populationen zurückgehen. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wildbienen zu schützen und ihre Lebensräume zu erhalten.

Bienen helfen: So unterstützen Sie Bienenvölker im Winter!

Jeder kann dazu beitragen, die Bienen im Winter zu unterstützen. Durch die Schaffung von Nahrungsquellen im Herbst und Frühjahr, den Schutz und die Förderung von Wildbienen und die Unterstützung lokaler Imker können Sie einen wichtigen Beitrag zum Bienenschutz leisten.

Schaffung von Nahrungsquellen im Herbst und Frühjahr

Pflanzen Sie spätblühende und frühblühende Pflanzen, um den Bienen auch im Herbst und Frühjahr Nahrung zu bieten. Stellen Sie Wasserquellen bereit, damit die Bienen ihren Durst stillen können. Das Anbieten von Nahrung in der späten und frühen Saison kann das Überleben von Wildbienen unterstützen, wie Plantura.garden rät.

Schutz und Förderung von Wildbienen

Legen Sie Insektenhotels an, um den Wildbienen eine Nistmöglichkeit zu bieten. Belassen Sie Laub- und Totholzhaufen im Garten, da diese den Wildbienen als Winterquartier dienen. Sie können Wildbienen helfen, indem Sie Insektenhotels bauen und Laub- und Totholzhaufen belassen, wie Plantura.garden rät.

Unterstützung lokaler Imker

Kaufen Sie regionalen Honig, um die lokalen Imker zu unterstützen. Informieren Sie sich über Bienenhaltung und klären Sie andere Menschen über die Bedeutung der Bienen auf. Durch den Kauf von regionalem Honig unterstützen Sie die Arbeit der Imker und tragen zum Erhalt der Bienenvölker bei.

Key Benefits of Bienenschutz

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Förderung der Biodiversität: Durch den Schutz der Bienen tragen Sie zur Erhaltung der Artenvielfalt bei.

  • Sicherung der Bestäubung: Bienen sind unverzichtbar für die Bestäubung vieler Pflanzen, darunter auch Nutzpflanzen.

  • Unterstützung der lokalen Wirtschaft: Der Kauf von regionalem Honig stärkt die Imker und die regionale Wirtschaft.

Bienenpflege mit Happytobee: So sichern Sie das Überleben Ihrer Bienenvölker!


FAQ

Wie überwintern Honigbienen?

Honigbienen bilden eine Wintertraube, um sich gegenseitig zu wärmen. Durch Muskelkontraktionen erzeugen sie Wärme und halten die Königin im Zentrum warm. Die Bienen wechseln ihre Positionen innerhalb der Traube, um sich vor der Kälte zu schützen.

Was fressen Bienen im Winter?

Bienen ernähren sich im Winter von ihren gespeicherten Honigreserven. Imker müssen regelmäßig die Futterreserven kontrollieren und gegebenenfalls Zuckerlösung füttern, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Energie haben.

Was sind Winterbienen?

Winterbienen sind Bienen, die im Spätsommer erzeugt werden und eine längere Lebensdauer von fünf bis sechs Monaten haben. Sie speichern mehr Energie in Form von Fett-Protein-Reserven und vermeiden Brutpflege und Futtersuche, um Energie zu sparen.

Wie bekämpft man die Varroa-Milbe im Winter?

Die Varroabekämpfung ist im Winter besonders wichtig. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Oxalsäure während der Brutlosigkeit. Es ist wichtig, die Behandlung rechtzeitig im Herbst durchzuführen, um die Varroa-Population zu reduzieren.

Was sind Reinigungsflüge?

Reinigungsflüge sind Flüge, die die Bienen bei milden Temperaturen unternehmen, um ihren Kot außerhalb des Bienenstocks abzugeben. Diese Flüge sind wichtig, um die Hygiene im Bienenstock aufrechtzuerhalten.

Wie schützt man Wildbienen im Winter?

Wildbienen überwintern auf unterschiedliche Weise. Man kann sie unterstützen, indem man Insektenhotels anlegt, Laub- und Totholzhaufen belässt und spätblühende und frühblühende Pflanzen pflanzt.

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Bienenüberwinterung?

Der Klimawandel kann zu veränderten Wintertemperaturen führen, was zu früheren Reinigungsflügen und einem erhöhten Energieverbrauch der Bienen führen kann. Es ist wichtig, die Bienen im Winter genau zu beobachten und gegebenenfalls Futter zu ergänzen.

Wie kann Happytobee bei der Bienenpflege im Winter helfen?

Happytobee bietet umfassende Lösungen für die Bienenpflege im Winter, darunter Mietbienen für Bestäubung, Bienenhotels, Imkerbedarf, Workshops und Beratungen sowie regionale Honig- und Wachsprodukte.

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