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Bienenfutter: So sichern Sie das Überleben und die Gesundheit Ihrer Bienenvölker!

9

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

10.01.2025

10.01.2025

9

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Imkerei bei Happytobee

Die richtige Bienenfütterung ist entscheidend für gesunde und produktive Bienenvölker. Ob zur Überbrückung von Trachtlücken oder zur Wintervorbereitung – wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen. Benötigen Sie eine persönliche Beratung zur optimalen Fütterung Ihrer Bienen? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich von unseren Experten helfen!

Das Thema kurz und kompakt

Die gezielte Bienenfütterung ist entscheidend für das Überleben und die Gesundheit Ihrer Bienenvölker und trägt maßgeblich zur Honigproduktion bei.

Die Wahl des richtigen Futters (Zuckerwasser, Sirup, Futterteig) und die Anpassung der Fütterungsart (Anfüttern, Auffüttern, Notfütterung) an die Jahreszeit und die Bedürfnisse des Volkes erhöhen die Überwinterungsrate um bis zu 20%.

Achten Sie auf Qualität, Hygiene und GMO-Freiheit des Futters, um Bienenerkrankungen zu vermeiden und die Gesundheit Ihrer Völker langfristig zu sichern.

Erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Bienenfütterung die Gesundheit und Produktivität Ihrer Bienenvölker steigern. Jetzt informieren und optimal versorgen!

Bienen überleben sichern durch gezielte Fütterung

Bienen überleben sichern durch gezielte Fütterung

Die Bienenfütterung ist ein entscheidender Aspekt der Imkerei, der weit über die bloße Nahrungsversorgung hinausgeht. Sie sichern nicht nur das Überleben Ihrer Bienenvölker, sondern tragen auch maßgeblich zu ihrer Gesundheit und Produktivität bei. Wir von Happytobee verstehen, wie wichtig eine durchdachte Fütterungsstrategie ist, um Ihre Bienen optimal zu unterstützen. Mit unseren innovativen Lösungen für die Bienenpflege und Imkerei fördern wir die Biodiversität und Nachhaltigkeit.

Eine gezielte Fütterung gleicht Honigverluste aus, die durch die Ernte entstehen. Nach der Honigernte benötigen die Bienen eine Ersatznahrung, um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Zudem überbrückt die Fütterung sogenannte Trachtlücken, also Zeiten, in denen nur wenig Nektar verfügbar ist. Dies ist besonders im Spätsommer und Herbst von Bedeutung, wenn sich die Bienen auf den Winter vorbereiten müssen. Eine unzureichende Fütterung kann zu einer Schwächung der Völker führen, was ihre Überlebenschancen im Winter erheblich reduziert.

Es gibt verschiedene Arten von Bienenfutter, die sich in ihrer Zusammensetzung und Anwendung unterscheiden. Dazu gehören Zuckerlösungen (Zuckerwasser), Futtersirup, Futterteig (Apifonda) und Invertzuckersirup (Apiinvert). Jede dieser Futterarten hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die wir im Folgenden genauer betrachten werden. Die Wahl des richtigen Futters hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Zeitpunkt der Fütterung, der Größe des Volkes und den individuellen Bedürfnissen der Bienen. Weitere Informationen zur optimalen Fütterung finden Sie auch in unserem Artikel Bienen Futter selbst herstellen.

Futterwahl optimieren: Qualität und Reinheit entscheiden

Die Wahl des richtigen Bienenfutters ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Bienenvölker. Dabei spielen verschiedene Qualitätsmerkmale eine wichtige Rolle. Ein ideales Bienenfutter sollte einen Zuckergehalt von etwa 80% aufweisen, um der natürlichen Zusammensetzung von Honig möglichst nahe zu kommen. Dieser hohe Zuckergehalt liefert den Bienen die notwendige Energie für ihre Aktivitäten und die Vorbereitung auf den Winter.

Neben dem Zuckergehalt ist auch die Reinheit und Hygiene des Futters von großer Bedeutung. Kontaminiertes Futter kann zu Bienenerkrankungen führen und die Gesundheit des gesamten Volkes gefährden. Achten Sie daher auf eine hohe Qualität und Reinheit des Futters, um Ihre Bienen vor Krankheiten zu schützen. Es gibt sowohl konventionelle als auch organische Optionen für Sirup, Teig und Zucker, wie Rund-um-die-Biene zeigt.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die GMO-Freiheit des Futters. Bei Sirupen, die aus Mais, Getreide oder Zuckerrüben hergestellt werden, sollte die Gentechnikfreiheit gewährleistet sein. Überprüfen Sie die Herstellerangaben, um sicherzustellen, dass das Futter Ihren Anforderungen entspricht. Die Bienenfuttertankstelle betont, wie wichtig es ist, die Spezifikationen von Lieferanten anzufordern, um die Qualität zu gewährleisten.

Zuckerwasser vs. Futtersirup: Vor- und Nachteile abwägen

Bei der Auswahl des Bienenfutters stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, jede mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen. Zuckerwasser ist eine einfache und kostengünstige Option, jedoch anfällig für Verderb. Das Verhältnis von Zucker zu Wasser kann variieren (1:1 oder 3:2), aber es ist wichtig zu beachten, dass selbstgemischtes Zuckerwasser schnell schlecht wird. Imkado empfiehlt, für die Winterfütterung ein Verhältnis von 3:2 zu verwenden und für Ableger 1:1.

Futtersirup hingegen ist ein flüssiges Futter, das leicht von den Bienen aufgenommen wird und länger haltbar ist. Es eignet sich besonders gut für die schnelle Einlagerung nach der Honigernte. Allerdings ist Futtersirup in der Regel teurer als Zuckerwasser. Bienen-Schmidt empfiehlt Futtersirup für eine einfache Aufnahme durch die Bienen.

Futterteig (wie Apifonda) hat eine pastöse Konsistenz und eignet sich ideal für die langsame Freisetzung von Futter. Er ist besonders geeignet für Ableger und zur Überbrückung von Trachtlücken. Ein Nachteil ist jedoch, dass die Bienen Zugang zu Wasser benötigen, um den Futterteig aufnehmen zu können. Invertzuckersirup (wie Apiinvert) minimiert die Kristallisation durch seinen hohen Fructosegehalt und ist auch bei niedrigen Temperaturen gut von den Bienen aufnehmbar. Allerdings kann er teurer sein und es ist wichtig, den HMF-Gehalt (Hydroxymethylfurfural) zu beachten. Bayerwaldimker weist darauf hin, dass 1 Liter Apiinvert 1 kg kristallinem Zucker entspricht und 1 kg Apifonda 0,9 kg kristallinem Zucker.

Fütterungsarten: Anfüttern, Auffüttern, Notfütterung – wann ist was richtig?

Die Art und Weise, wie Sie Ihre Bienen füttern, kann einen großen Einfluss auf ihre Gesundheit und Produktivität haben. Es gibt verschiedene Fütterungsarten, die je nach Situation und Jahreszeit angewendet werden sollten. Das Anfüttern erfolgt direkt nach der Honigernte, um die ersten Verluste auszugleichen. Dies hilft den Bienen, ihre Energiereserven schnell wieder aufzufüllen und sich auf die nächste Phase vorzubereiten.

Das Auffüttern ist die Hauptfütterung zur Vorbereitung auf den Winter. Ziel ist es, einen Wintervorrat von 15kg+ pro Volk sicherzustellen. Diese großzügige Fütterung stellt sicher, dass die Bienen genügend Nahrung haben, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Die Restfütterung dient dazu, letzte Defizite auszugleichen und sicherzustellen, dass die Bienen optimal versorgt in den Winter gehen. Imkado empfiehlt, die Wintervorräte auf über 15 kg zu erhöhen und die Varroabehandlung während der Fütterung zu vermeiden, um den HMF-Gehalt nicht zu erhöhen.

Die Notfütterung kommt im Frühjahr zum Einsatz, wenn die Bienen aufgrund von Kälte nicht ausfliegen können. In solchen Situationen ist es wichtig, den Bienen flüssiges Futter in der Nähe der Bienentraube zu platzieren, damit sie leicht darauf zugreifen können. Die Reizfütterung simuliert einen Nektarfluss, um die Brutaktivität anzuregen. Dies kann besonders im Frühjahr nützlich sein, um das Wachstum des Volkes zu fördern. Die Trachtlückenfütterung wird bei plötzlichen Nahrungsmittelengpässen nach der Blüte eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Bienen nicht hungern.

Fütterungsmethoden: Futterzargen, Futtertaschen und mehr für optimale Versorgung

Die Wahl der richtigen Fütterungsmethode ist entscheidend für eine effiziente und bienenfreundliche Fütterung. Futterzargen sind ideal für die Winterfütterung, da sie eine große Menge Futter aufnehmen können und den Bienen einen einfachen Zugang ermöglichen. Futtertaschen eignen sich gut für die Frühjahrsfütterung, da sie flexibel einsetzbar sind und eine gezielte Fütterung ermöglichen.

Futtergläser sind besonders für kleinere Mengen geeignet und werden häufig für Ableger verwendet. Sie ermöglichen eine einfache Kontrolle der Futtermenge und sind leicht zu reinigen. Schwimmhilfen sind unverzichtbar, um das Ertrinken der Bienen in Flüssigfutter zu verhindern. Sie bieten den Bienen eine sichere Landefläche und ermöglichen es ihnen, das Futter ohne Gefahr aufzunehmen. Imkado empfiehlt die Verwendung von Schwimmhilfen in Flüssigfutterspendern, um das Ertrinken zu verhindern.

Es ist wichtig, die Fütterungsmethode an die Bedürfnisse des Volkes und die Jahreszeit anzupassen. Eine sorgfältige Planung und Durchführung der Fütterung trägt maßgeblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihrer Bienen bei. Vermeiden Sie Außenfütterung, um Räuberei zu verhindern, wie von Imkado empfohlen.

Saisonale Fütterung: Frühjahr, Sommer, Herbst – Bienen optimal versorgen

Die saisonale Anpassung der Fütterung ist ein wichtiger Aspekt der Imkerei, um sicherzustellen, dass Ihre Bienen zu jeder Jahreszeit optimal versorgt sind. Im Frühjahr ist eine Notfütterung bei Kälte erforderlich, wenn die Bienen aufgrund von ungünstigen Wetterbedingungen nicht ausfliegen können. Platzieren Sie flüssiges Futter in der Nähe der Bienentraube, um den Bienen einen einfachen Zugang zu ermöglichen. Eine Reizfütterung zur Brutstimulation kann ebenfalls sinnvoll sein, um die Brutaktivität anzuregen. Verwenden Sie kleine Mengen Sirup oder Futterteig, um den Bienen einen zusätzlichen Anreiz zu geben.

Im Sommer steht der Ausgleich nach der Honigernte im Vordergrund. Füllen Sie die Vorräte schnell mit Futtersirup auf, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Nahrung haben, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Eine Trachtlückenfütterung kann bei Bedarf eingesetzt werden, um Engpässe zu überbrücken. Im Herbst bereiten Sie Ihre Bienen auf den Winter vor, indem Sie die Wintervorräte mit Invertzuckersirup oder Futterteig auffüllen. Kontrollieren Sie die Futtermenge, um sicherzustellen, dass ausreichend Vorräte vorhanden sind. Bayerwaldimker empfiehlt sowohl flüssige (Apiinvert) als auch feste (Futterteig) Optionen für die Winterfütterung.

Im Winter dient Futterteig als Notreserve, um sicherzustellen, dass die Bienen auch bei längeren Kälteperioden ausreichend Nahrung haben. Achten Sie darauf, dass die Bienen Zugang zu Wasser haben, da sie den Futterteig sonst nicht richtig verwerten können. Vermeiden Sie die Verwendung von Waldhonig, da der hohe Mineralgehalt zu Ruhr führen kann. Imkado warnt davor, Waldhonig zur Überwinterung zu verwenden, da der hohe Mineralgehalt zu Ruhr führen kann.

Risiken minimieren: Hygiene, Räuberei und Gesundheit im Blick

Bei der Bienenfütterung gibt es einige Risiken und Herausforderungen, die Sie beachten sollten, um die Gesundheit Ihrer Bienenvölker zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt ist die Hygiene. Zuckerwasser verdirbt schnell, daher sollten Sie es nur frisch zubereiten und nicht über längere Zeit lagern. Achten Sie auf den HMF-Gehalt (Hydroxymethylfurfural) in Invertzuckersirup, da hohe Werte schädlich für Bienen sind. Vermeiden Sie es, die Varroabehandlung während der Fütterung durchzuführen, um den HMF-Gehalt nicht zusätzlich zu erhöhen, wie Imkado rät.

Ein weiteres Risiko ist die Räuberei. Vermeiden Sie Außenfütterung, da dies andere Bienen anlocken und zu Räuberei führen kann. Verwenden Sie Futterteig für Ableger, um Räuberei bei der Fütterung von Ablegern zu verhindern. Achten Sie auch auf die gesundheitlichen Aspekte. Verfüttern Sie keinen fremden Honig, da dieser die Amerikanische Faulbrut übertragen kann. Verwenden Sie nur eigenen Honig, um die Übertragung von AFB zu vermeiden, wie Imkado betont.

Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit Ihrer Bienen zu schützen. Eine sorgfältige Planung und Durchführung der Fütterung trägt maßgeblich zum Erfolg Ihrer Imkerei bei. Die Honeyfactory betont die Bedeutung der richtigen Futterauswahl für die Bienengesundheit.

Bezugsquellen und Kosten: Online-Shops und lokale Händler im Vergleich

Für den Bezug von Bienenfutter stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Online-Shops wie Bienen-Schmidt, Bayerwaldimker, The Honey Factory, Imkereibedarf-Bienenweber, Rund-um-die-Biene und Graze.eu bieten eine große Auswahl an Produkten und ermöglichen einen einfachen Preisvergleich. Auch Amazon ist eine Option, aber achten Sie hier besonders auf die Qualität der Produkte. Graze.eu bietet beispielsweise eine Sortierung nach Top-Produkten und Preisen an.

Lokale Imkereibedarfshändler bieten den Vorteil einer persönlichen Beratung und den direkten Bezug von regionalen Produkten. Hier können Sie sich individuell beraten lassen und von der Erfahrung der Händler profitieren. Beim Kostenvergleich sollten Sie berücksichtigen, dass Zuckerwasser zwar günstiger ist, aber Fertigfutter einfacher in der Handhabung ist. Großmengen sind oft günstiger, aber nur sinnvoll, wenn Sie einen entsprechenden Bedarf haben.

Es ist wichtig, die verschiedenen Bezugsquellen und Kosten zu vergleichen, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden. Eine sorgfältige Planung und Budgetierung hilft Ihnen, die Kosten im Griff zu behalten und Ihre Bienen optimal zu versorgen. Achten Sie auf Staffelpreise und Angebote, um zusätzlich zu sparen.

Zukunft der Bienenfütterung: Innovationen für gesunde Völker


FAQ

Welches Bienenfutter ist am besten geeignet?

Das ideale Bienenfutter ähnelt natürlichem Honig und sollte einen Zuckergehalt von ca. 80% aufweisen. API Südzucker auf Kristallzuckerbasis ist eine gute Alternative. Achten Sie auf Qualität und Reinheit, um Bienenerkrankungen zu vermeiden.

Wann sollte ich meine Bienen füttern?

Die Fütterung ist wichtig nach der Honigernte, um die Energiereserven der Bienen wieder aufzufüllen, und zur Überbrückung von Trachtlücken, besonders im Spätsommer und Herbst. Auch im Frühjahr kann eine Notfütterung nötig sein.

Welche Arten von Bienenfutter gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Bienenfutter, darunter Zuckerlösungen (Zuckerwasser), Futtersirup, Futterteig (Apifonda) und Invertzuckersirup (Apiinvert). Jede Art hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Was ist der Unterschied zwischen Zuckerwasser und Futtersirup?

Zuckerwasser ist eine kostengünstige Option, aber anfällig für Verderb. Futtersirup ist länger haltbar und wird leicht von den Bienen aufgenommen, ist aber teurer. Futterteig eignet sich gut für Ableger und zur Überbrückung von Trachtlücken.

Wie viel Futter benötigen meine Bienen im Winter?

Ziel ist es, einen Wintervorrat von 15kg+ pro Volk sicherzustellen. Passen Sie die Menge an die Größe des Volkes an. Eine großzügige Fütterung stellt sicher, dass die Bienen die kalte Jahreszeit überstehen.

Welche Fütterungsmethoden gibt es?

Es gibt verschiedene Fütterungsmethoden, darunter Futterzargen (ideal für den Winter), Futtertaschen (gut für das Frühjahr) und Futtergläser (für kleinere Mengen). Verwenden Sie Schwimmhilfen, um das Ertrinken der Bienen zu verhindern.

Was muss ich bei der Hygiene beachten?

Zuckerwasser verdirbt schnell, daher nur frisch zubereiten. Achten Sie auf den HMF-Gehalt in Invertzuckersirup. Vermeiden Sie die Varroabehandlung während der Fütterung, um den HMF-Gehalt nicht zu erhöhen.

Wie vermeide ich Räuberei?

Vermeiden Sie Außenfütterung, da dies andere Bienen anlocken kann. Verwenden Sie Futterteig für Ableger, um Räuberei zu verhindern. Verfüttern Sie keinen fremden Honig, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden.

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