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Bienen am Boden: Was bedeutet das und was können Sie tun?

9

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

02.02.2025

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9

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Imkerei bei Happytobee

Wenn Sie Bienen am Boden entdecken, ist das oft ein Zeichen für ein Problem. Es gibt viele Ursachen, von natürlichen Nistverhalten bis hin zu Krankheiten. Möchten Sie mehr über die Ursachen erfahren und wie Sie den Bienen helfen können? Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um individuelle Beratung zu erhalten.

Das Thema kurz und kompakt

Bienen am Boden sind oft ein Zeichen für Erschöpfung, Krankheit oder Umweltprobleme. Eine genaue Beobachtung und schnelle Reaktion sind entscheidend, um den Bienen zu helfen.

Erdbienen (Sandbienen) sind wichtige Bestäuber und stehen unter strengem Artenschutz. Schützen Sie ihre Nester und fördern Sie ihre Lebensräume, um die Bestäubungsleistung zu erhalten.

Ein bienenfreundlicher Garten mit Nistplätzen und Blütenvielfalt ist essenziell für das Überleben der Bienen. Durch den Verzicht auf Pestizide und die Förderung natürlicher Lebensräume können Sie einen wichtigen Beitrag zum Bienenschutz leisten.

Entdecken Sie die Ursachen, wenn Sie Bienen am Boden sehen und lernen Sie, wie Sie den kleinen Bestäubern helfen können. Von natürlichen Nistplätzen bis hin zu Krankheitsprävention – wir geben Ihnen die wichtigsten Tipps!

Bienensterben erkennen: Ursachen und erste Maßnahmen

Bienensterben erkennen: Ursachen und erste Maßnahmen

Es ist ein besorgniserregendes Bild: Bienen am Boden, die sich kaum noch bewegen können. Doch was bedeutet das eigentlich, wenn Sie Bienen auf dem Boden entdecken? Und was können Sie als Imker oder Gartenbesitzer tun, um den kleinen Bestäubern zu helfen? Wir von Happytobee möchten Ihnen in diesem Artikel einen umfassenden Überblick über die möglichen Ursachen geben und Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand geben. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, die Situation richtig einzuschätzen und die richtigen Schritte einzuleiten, um den Bienen zu helfen und zukünftige Probleme zu vermeiden.

Zunächst ist es wichtig, das Phänomen einzuordnen. Bienen am Boden können ein Zeichen von Erschöpfung, Krankheit oder Vergiftung sein. Es ist entscheidend, die Symptome genau zu beobachten, um die Ursache zu identifizieren. Dabei spielen verschiedene Bienenarten eine Rolle: Erdbienen (Sandbienen), Wildbienen und natürlich die Honigbienen. Jede Art hat ihre eigenen Bedürfnisse und Verhaltensweisen, die bei der Diagnose berücksichtigt werden müssen. Wir von Happytobee setzen uns für den Schutz aller Bienenarten ein und bieten Ihnen mit unseren Imkerei- und Nachhaltigkeitslösungen die Möglichkeit, aktiv zum Bienenschutz beizutragen.

Im Folgenden werden wir die verschiedenen Ursachen detailliert beleuchten und Ihnen zeigen, wie Sie die Situation richtig einschätzen und die richtigen Maßnahmen ergreifen können. Von der Bereitstellung von Nistplätzen für Wildbienen bis hin zur Vorbeugung von Krankheiten – wir geben Ihnen die wichtigsten Tipps für einen bienenfreundlichen Garten und eine erfolgreiche Imkerei. Weitere Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Seite über Imkerei.

Erschöpfung und Kälte: Häufige Ursachen für Bienen am Boden

Wenn Sie Bienen auf dem Boden entdecken, sind natürliche Ursachen wie Erschöpfung und Kälte oft die ersten Verdächtigen. Gerade nach langen Flügen oder bei plötzlichen Wetterumschwüngen können die kleinen Bestäuber schnell an ihre Grenzen stoßen. Aber auch das natürliche Ende ihres Lebenszyklus kann dazu führen, dass Bienen geschwächt am Boden liegen.

Erschöpfung und Altersschwäche sind besonders bei älteren Bienen zu beobachten, die bereits viele Flüge hinter sich haben. Sie haben nicht mehr die Kraft, zum Stock zurückzukehren und bleiben erschöpft liegen. Kälte und Unterkühlung spielen vor allem im Frühjahr und Herbst eine Rolle, wenn die Temperaturen stark schwanken. Bienen sind wechselwarm und können bei Kälte ihre Körpertemperatur nicht selbstständig regulieren. Das führt zu einer Verlangsamung ihrer Bewegungen und schließlich zum Erliegen. Ein weiteres Phänomen ist das Männchensterben nach der Paarung bei Sandbienen. Die Männchen haben ihre Aufgabe erfüllt und sterben kurz nach der Paarung.

Um diesen natürlichen Ursachen entgegenzuwirken, können Sie den Bienen mit einfachen Maßnahmen helfen. Bieten Sie ihnen eine Zuckerlösung als schnelle Energiequelle an oder bringen Sie unterkühlte Bienen an einen warmen Ort. Achten Sie auch auf eine bienenfreundliche Bepflanzung in Ihrem Garten, um den Bienen ausreichend Nahrung zu bieten. Mehr Informationen zum Thema Bienenlebensraum finden Sie auf unserer Webseite.

Krankheiten und Parasiten: Bedrohung für Bienenvölker erkennen

Neben natürlichen Ursachen können auch Krankheiten und Parasiten dazu führen, dass Sie Bienen am Boden finden. Diese Ursachen sind oft schwerer zu erkennen, aber eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um das gesamte Bienenvolk zu schützen. Zu den häufigsten Krankheiten gehören die Maikrankheit (Pollenverstopfung), der Nosema-Befall und Infektionen mit Pseudomonas apisepticus.

Die Maikrankheit tritt vor allem im Frühjahr auf, wenn die Bienen große Mengen Pollen sammeln, aber aufgrund von schlechtem Wetter nicht genügend Wasser aufnehmen können. Dies führt zu einer Verstopfung des Darms. Der Nosema-Befall ist eine durch Sporen verursachte Krankheit, die den Darm der Bienen befällt und ihre Flugfähigkeit beeinträchtigt. Pseudomonas apisepticus ist eine bakterielle Infektion, die ebenfalls zu Schwäche und Tod der Bienen führen kann. Laut bienenzeitung.ch sind zitternde Bienen ein Anzeichen für Krankheiten.

Um Krankheiten vorzubeugen, ist eine gute Hygiene im Bienenstock unerlässlich. Achten Sie auf saubere Beuten und eine ausgewogene Ernährung der Bienen. Bei Verdacht auf eine Krankheit sollten Sie einen erfahrenen Imker oder einen Bienensachverständigen hinzuziehen. Zusätzliche Informationen zur Pflege von Bienenvölkern finden Sie hier.

Pestizide und Lebensraumverlust: Umweltfaktoren gefährden Bienen

Umweltbedingte Ursachen spielen eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, warum Bienen auf dem Boden gefunden werden. Pestizidvergiftung und Biocide, mangelnde Nahrungsquellen durch fehlende Blütenvielfalt und veränderte Lebensräume durch Bodenversiegelung sind ernstzunehmende Bedrohungen für die kleinen Bestäuber.

Pestizide, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, können Bienen direkt vergiften oder ihre Orientierung und ihr Immunsystem schwächen. Auch Biocide, die in der Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, können für Bienen schädlich sein. Mangelnde Nahrungsquellen sind die Folge von Monokulturen und dem Verlust von blühenden Wiesen und Hecken. Bienen finden nicht mehr genügend Nahrung, um ihre Völker zu versorgen. Die Bodenversiegelung durch Bebauung und Straßenbau zerstört die Nistplätze von Wildbienen und erschwert ihnen die Nahrungssuche.

Um diesen Umweltfaktoren entgegenzuwirken, ist ein Umdenken in der Landwirtschaft und im Gartenbau erforderlich. Setzen Sie auf ökologische Anbaumethoden, verzichten Sie auf Pestizide und schaffen Sie blühende Oasen in Ihrem Garten. Fördern Sie den Erhalt von naturnahen Lebensräumen und unterstützen Sie den ökologischen Landbau. Informationen zum Thema Arten von Bienen können Ihnen helfen, die Bedürfnisse der verschiedenen Bienenarten besser zu verstehen.

Erdbienen schützen: Lebensweise und Nester erhalten

Erdbienen (Sandbienen) sind eine besondere Gruppe von Wildbienen, die eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen. Ihre Lebensweise und ihr Verhalten unterscheiden sich von denen der Honigbienen. Sie sind solitär, das heißt, jedes Weibchen baut sein eigenes Nest im Boden. Dabei spezialisieren sie sich oft auf bestimmte Pflanzen (Oligolektie) und sind daher besonders wichtig für die Bestäubung dieser Pflanzen. Die Flugzeit der Erdbienen erstreckt sich von Frühjahr bis Spätsommer.

Erdbienen-Nester sind oft schwer zu erkennen. Sie bestehen aus kleinen Erdhügeln mit einem zentralen Loch. Bevorzugte Standorte sind sonnig, trocken, sandig und wenig bewachsen. Um die Nester zu schützen, sollten Sie diese Standorte nicht bearbeiten oder betreten. Vermeiden Sie auch den Einsatz von Pestiziden in der Nähe der Nester. Laut utopia.de sind Erdbienen friedfertig.

Da Erdbienen unter strengem Artenschutz stehen, ist es verboten, ihre Nester zu zerstören. Ausnahmegenehmigungen für Umsiedlungen werden nur selten erteilt. Daher ist es besonders wichtig, die Lebensräume der Erdbienen zu erhalten und zu schützen. Weitere Informationen zum Thema Nisthilfen für Bienen finden Sie hier.

Erste Hilfe leisten: Bienen richtig einschätzen und helfen

Wenn Sie eine Biene am Boden finden, ist es wichtig, die Situation richtig einzuschätzen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Zunächst sollten Sie versuchen, eine Diagnose zu stellen: Ist die Biene nur erschöpft oder krank? Beobachten Sie das Verhalten der Biene (zittern, unkoordinierte Bewegungen) und achten Sie auf äußerliche Merkmale (geschwollener Hinterleib, gelblicher Kot). Laut bienenzeitung.ch sind zitternde Bewegungen ein Warnzeichen.

Bei erschöpften Bienen können Sie Sofortmaßnahmen ergreifen: Bieten Sie ihnen Zuckerwasser oder Honiglösung an (aber nur in Maßen!) und schützen Sie sie vor Kälte und Nässe. Wenn Sie den Verdacht auf Krankheit oder Vergiftung haben, sollten Sie die Umgebung beobachten (gibt es viele tote Bienen?) und Informationen sammeln. Kontaktieren Sie gegebenenfalls einen Imker oder eine Naturschutzorganisation.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede Biene, die am Boden liegt, in Not ist. Manchmal handelt es sich auch um Männchen, die nach der Paarung sterben, oder um Arbeiterinnen, die einfach nur erschöpft sind. Mit etwas Beobachtungsgabe und den richtigen Maßnahmen können Sie den Bienen jedoch effektiv helfen. Zusätzliche Informationen zur Zucht von Bienenvölkern finden Sie hier.

Bienenfreundlicher Garten: Nistplätze schaffen und Vielfalt fördern

Eine bienenfreundliche Gestaltung des Gartens ist eine wichtige Maßnahme, um den Bienen zu helfen und ihr Überleben zu sichern. Dabei geht es vor allem darum, Nistmöglichkeiten für bodennistende Wildbienen zu schaffen und die Blütenvielfalt zu fördern.

Für bodennistende Wildbienen sind offene Bodenstellen mit Lehm, Ton oder Löss ideal. Auch Sandflächen sind für spezialisierte Arten wie die Weiden-Sandbiene wichtig. Eine Lehmpfütze dient als wichtige Wasserquelle, besonders in heißen Sommern. Achten Sie darauf, dass die Nistplätze nicht durch Gartenarbeiten gestört werden. Laut nabu.de benötigen Insekten offene Bodenflächen.

Um die Blütenvielfalt zu fördern, sollten Sie bienenfreundliche Pflanzen mit gestaffelter Blütezeit pflanzen. Berücksichtigen Sie dabei die Spezialisierung von Erdbienen (z.B. die Spargel-Sandbiene). Verzichten Sie auf Pestizide und chemische Düngemittel, da diese den Bienen schaden können. Schützen Sie die Bienen vor Störungen, indem Sie Bodenverdichtung und Versiegelung vermeiden und bestehende Nistplätze schonen. Weitere Informationen zum Thema Nisthilfen finden Sie hier.

Wichtige Vorteile eines bienenfreundlichen Gartens

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erzielen:

  • Förderung der Bestäubung: Bienen bestäuben einen Großteil unserer Nutz- und Zierpflanzen, was zu höheren Erträgen und einer größeren Artenvielfalt führt.

  • Erhalt der Artenvielfalt: Ein bienenfreundlicher Garten bietet Lebensraum für viele verschiedene Insektenarten und trägt so zum Erhalt der Artenvielfalt bei.

  • Natürlicher Pflanzenschutz: Bienen helfen bei der Bekämpfung von Schädlingen, da sie deren natürliche Feinde fördern.

Irrtümer aufklären: Was Sie wirklich über Bienen wissen sollten

Es gibt viele Irrtümer und Mythen rund um Bienen am Boden. Einer davon ist, dass alle Bienen am Boden gefährlich sind. Dabei ist es wichtig, zwischen Männchen und Weibchen zu unterscheiden. Nur die Weibchen haben einen Stachel, aber Erdbienen sind friedlich und stechen selten. Laut nabu-rheinhessen.de sind Sandbienen nicht aggressiv.

Ein weiterer Irrtum ist, dass alle Wildbienen Insektenhotels brauchen. Bodennistende Arten benötigen offene Bodenstellen. Sandarien sind nicht immer erfolgreich und erfordern spezifische Bedingungen. Auch die Annahme, dass man Bienen einfach umsiedeln kann, ist falsch. Umsiedlungen sind genehmigungspflichtig und selten erfolgreich. Besser ist es, den Lebensraum zu erhalten und zu verbessern.

Es ist wichtig, sich über die Bedürfnisse der Bienen zu informieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um ihnen zu helfen. Mit unserem Angebot an Imkerei- und Nachhaltigkeitslösungen unterstützen wir Sie dabei, einen Beitrag zum Bienenschutz zu leisten.

Handlungsbedarf erkennen: Bienen schützen, Ökosystem stärken


FAQ

Was bedeutet es, wenn ich viele Bienen am Boden sehe?

Bienen am Boden können ein Zeichen von Erschöpfung, Krankheit, Vergiftung oder natürlichen Ursachen wie dem Ende des Lebenszyklus sein. Beobachten Sie die Symptome genau, um die Ursache zu identifizieren.

Welche Krankheiten können dazu führen, dass Bienen am Boden liegen?

Häufige Krankheiten sind die Maikrankheit (Pollenverstopfung), der Nosema-Befall und Infektionen mit Pseudomonas apisepticus. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend.

Wie kann ich erschöpften Bienen helfen?

Bieten Sie erschöpften Bienen eine Zuckerlösung als schnelle Energiequelle an oder bringen Sie unterkühlte Bienen an einen warmen Ort. Achten Sie auf eine bienenfreundliche Bepflanzung.

Sind Erdbienen gefährlich?

Erdbienen (Sandbienen) sind solitäre Wildbienen, die im Boden nisten. Sie sind friedfertig und stechen selten. Die Männchen haben keinen Stachel.

Wie kann ich Erdbienen in meinem Garten schützen?

Schützen Sie Erdbienen-Nester, indem Sie die Standorte (sonnig, trocken, sandig, wenig bewachsen) nicht bearbeiten oder betreten. Vermeiden Sie den Einsatz von Pestiziden in der Nähe der Nester.

Was sind die häufigsten Ursachen für Bienensterben?

Zu den Hauptursachen gehören Pestizidvergiftung, mangelnde Nahrungsquellen durch fehlende Blütenvielfalt und veränderte Lebensräume durch Bodenversiegelung.

Wie kann ich meinen Garten bienenfreundlicher gestalten?

Schaffen Sie Nistmöglichkeiten für bodennistende Wildbienen mit offenen Bodenstellen und fördern Sie die Blütenvielfalt durch bienenfreundliche Pflanzen mit gestaffelter Blütezeit.

Was soll ich tun, wenn ich eine tote oder sterbende Biene finde?

Beobachten Sie das Verhalten der Biene und achten Sie auf äußerliche Merkmale. Bei Verdacht auf Krankheit oder Vergiftung informieren Sie einen Imker oder eine Naturschutzorganisation.

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